Schwarzbuch WDR
Gastronomie
Friedhöfe
1. FC Köln
Veranstaltungen
Zirkus
Köln bei Nacht
Parks
Museen
Märkte
 
 
 

 

www.Cologne-info.de Schwarzbuch WDR

 

 

 

 

 

   
Akte Dürrwald
Schwarzbuch des WDR  
   
Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen
   
   
Akte Dürrwald
1. Brief an Torsten Koch
   
10.1.2012  

1. Brief an Herr Koch

Sehr geehrter Herr Koch,

wir haben uns vor einigen Tagen in Alsdorf getroffen. Das Treffen war für mich ausgeprochen aufschlussreich.

Zum einen war ich reichlich überrascht, mit wem Sie alles so per Du sind. Zum anderen war es nicht zu übersehen, das es Ihnen unangenehm war, von mir fotografiert zu werden.

Das war an Ihrer Körpersprache deutlich abzulesen - Dr. Lie lässt grüssen.

Ich habe Sie zweimal angesprochen und um eine kurze Unterredung gebeten. Sie haben zwar zugesagt, sind aber dann doch nicht erschienen.

Ich habe bis ca 22.30 Uhr im zuletzt menschenleeren Foyer des Kinos gewartet. Ich habe die Fragen und Sie die Antworten. Mein Angebot an Sie sollte ein einfaches sein:

Informationen gegen Diskretion.

Da Sie daran scheinbar nicht interessiert waren, werden wir es öffentlich machen:

Beim Fototermin „The fast and the furious“ im Kölner Cinedom gab es einige Ungereimtheiten. Die Details werde ich in meinem nächsten Brief an Sie aufzählen.

Eines möchte ich aber jetzt noch loswerden. Ich hatte den Eindruck, dass Ihr Dutzfreund im Auftrag der Constantinfilm dort als Fotograf tätig war.

Dieser Mensch ist Rädelsführer einer kriminellen Vereinigung. Da ich schon seit einiger Zeit mit Informationen versorgt werde , weiss ich, was er ausser verleumderischen Briefen und Fälschungen von Facebook noch so alles an Straftaten begangen hat.

Wenn meine Informationen richtig sind, haben einige Sender ihm bereits Lokalverbot erteilt.

Nach Meinung verschiedener Strafexperten hat dieser Mensch bei einer Verurteilung mit einer hohen Freiheitsstrafe zu rechnen, dass dies nicht geschieht, ist ausschliesslich der Regierung Kraft/ Loehrmann zu danken.

Wer mit so einem Geschäfte macht, riskiert, seinen guten Ruf zu verlieren.

Meine konkreten Fragen an Sie werde ich das nächste Mal formulieren. Damit Sie sehen, dass ich es ernst meine, werde ich vorab die Anteilseigner der Constantinfilm darüber informieren.

 

Nette Grüsse aus Köln am Rhein

Wolfgang Krapohl